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Seit über 150 Jahren ist Schröder Fleischwaren als mittelständiges Unternehmen ein fester Bestandteil der saarländischen Wirtschaft. Mit nur wenigen Mitarbeitern wurde das Unternehmen im Jahre 1865 gegründet, ist gewachsen und gehört heute zu den Top-Arbeitgebern der Region. Als traditionsreiches Fleischerei-Unternehmen mit eigener Wurst- und Spezialitätenherstellung, ist Schröder Fleischwaren auf seine Mitarbeiter und deren unterschiedliche Berufszweige angewiesen und froh durch sie den hohen Qualitätsanspruch konsequent aufrecht zu erhalten. Denn bei Schröder gilt – wir erreichen unsere Ziele gemeinsam.
Seit Gründung der Schröder Fleischwarenfabrik GmbH & Co. KG steht für uns der verantwortungsvolle Umgang mit unseren Mitarbeitern an erster Stelle, denn unser Handeln ist geprägt von Achtung und Wertschätzung gegenüber Mensch und Umwelt. Als traditionsreicher Arbeitgeber sind wir uns dessen bewusst, dass unsere Mitarbeiter die treibende Kraft für den Erfolg unseres Unternehmens sind. Faire Arbeitsbedingungen, ein respektvoller Umgang untereinander und Transparenz über alle Ebenen hinweg – für uns die drei grundlegenden Komponenten, um die Zufriedenheit und Motivation unserer Mitarbeiter zu stärken. Dies ermöglicht ein gutes und zuverlässiges Zusammenarbeiten mit vielen unterschiedlichen Kompetenzen.
Als eines der ersten Unternehmen in der Fleischwirtschaft haben wir uns im Sinne unserer qualifizierten Mitarbeiter schon frühzeitig für eine Entlohnung nach Tarifvertrag entschieden. Die Erbringung nicht branchentypischer Sonderleistungen, wie z. B. der betrieblichen Altersvorsorge oder dem Urlaubsgeld, hat uns die Vorreiterposition innerhalb der Branche eingebracht und lässt die Schröder Fleischwarenfabrik auch heute noch als renommierten Arbeitgeber in Erscheinung treten.
Bei der Auswahl neuer Mitarbeiter legen wir hohen Wert auf eine fundierte fachliche Berufsausbildung, während unsere langjährigen Arbeitnehmer von stetigen Fort- bzw. Weiterbildungsangeboten profitieren. Als saarländischer Ausbildungsbetrieb liegt uns zudem die Förderung eigener Nachwuchskräfte am Herzen.
Der Schutz der Umwelt und ein schonender Umgang mit den vorhandenen Ressourcen stehen bei Schröder im Vordergrund. Die Herstellung von Fleisch- und Wurstwaren bedingt natürlich jedoch auch einen bestimmten Energieverbrauch. Unsere Produktionsanlagen und die lückenlose Kühlung unserer Produkte von Wareneingang bis Verkauf, bedeuten ständige Herausforderungen im Bereich Energieverbrauch. Durch fortlaufende Kontrollen und Optimierung auch der Transportwege versuchen wir hier die bestmöglichen Ergebnisse zu erzielen. Schröder Fleischwaren stellt sich diesen Herausforderungen, indem es in vielfältiger Art und Weise Maßnahmen zur Reduzierung von Verbräuchen und zur Nutzung nachhaltiger Energieformen ergreift.
Gemeinsam für Umwelt und Klima
Um unser Energiemanagement zukünftig noch weiter ausbauen zu können, sind unsere Mitarbeiter dazu aufgerufen, dem technischen Leiter sinnvolle Vorschläge zur Energieeinsparung zu unterbreiten. Dieser prüft die Vorschläge anschließend auf deren Durchführbarkeit und Effektivität. Seit 2015 ist das umfangreiche Energiemanagement der Schröder Fleischwaren GmbH & Co. KG auch durch die GZQ zertifiziert und leistet so einen Beitrag zu Klima- und Umweltschutz.
Soziales Engagement
Als heimatverbundenes Traditionsunternehmen, ist es Schröder nicht nur wichtig Arbeitsplätze zu schaffen, sondern auch gemeinnützige Projekte und Organisationen zu unterstützen. Die Schröder Fleischwaren GmbH & Co. KG ist zum Beispiel Partner und Förderer des saarlandweiten Projekts „Saartenvielfalt“ und verschiedener Tafelverbände.
Die Vermittlung sozialer Werte im Rahmen von sportlicher Betätigung ist ein aus unserer Sicht von enormer gesellschaftlicher Bedeutung. Schröder unterstützt deshalb verschiedenste Vereine in diversen Sportarten. So sind wir Namensgeber des vom SC Halberg Brebach veranstalteten Schröder Cup, bei dessen letzter Austragung insgesamt 100 Mannschaften aus Deutschland und Frankreich und davon 76 Jugendmannschaften teilgenommen haben. Aber auch bei Tennisclubs, Leichtathletikvereinen und vielen Vereinen anderer Sportarten versuchen wir unserer sozialen Verantwortung gerecht zu werden.
Die Einsparung von Energie bei gewerblichen und privaten Verbrauchern wirkt sich auf direktem Wege auf die Menge der Treibhausgase und somit auf den Klimawandel aus. Daher arbeiten wir seit Jahren an nachhaltigen Lösungsansätzen, mit deren Hilfe wir eine stetige Senkung unseres Energieverbrauchs erreichen. Parallel dazu erhöhen wir auch den Anteil erneuerbarer Energien am Stromverbrauch. So werden unsere Kühlfahrzeug-Flotten regelmäßig gewartet und erneuert. Auch besitzt das Unternehmen zwei Block-Heiz-Kraftwerke, mit denen ca. 40% unseres Stromverbrauches während der Produktion gedeckt werden, um möglichst umweltschonend zu produzieren.
Um die Ökobilanz unseres Unternehmens langfristig zu verbessern, haben wir ein Energiemanagementsystem nach ISO 50001 eingeführt. Unsere Maßnahmen zur Energieeinsparung beschränken sich dabei nicht nur auf die Anschaffung sparsamer Maschinen, sondern sie umfassen auch Bedarfsanalysen, Dokumentationen und Handbücher, die Umsetzung aller gesetzlichen Vorschriften, sowie die Schulung unserer Mitarbeiter. So legen wir Jahr für Jahr neue Ziele zur Energieeinsparung fest, welche im Verlauf des Jahres mit Hilfe spezieller Messdaten überprüft werden. Ein abschließender Jahresbericht liefert den Nachweis über die Umsetzung der Zielvorgaben.